Houthi-Raketenangriff auf Ben-Gurion-Flughafen: Israel vor strategischem Dilemma
Ein kürzlich erfolgter Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen auf den Ben-Gurion-Flughafen hat erneut die Verwundbarkeit der israelischen Luftverteidigungssysteme aufgezeigt. Obwohl die USA durch Luftschläge die Fähigkeiten der Huthis erheblich beeinträchtigt haben, bleibt deren Bedrohungspotenzial bestehen. Eine direkte israelische Militäraktion im Jemen würde eine komplexe Koordination mit Washington erfordern und könnte internationale Spannungen verschärfen, ohne die Huthis nachhaltig abzuschrecken.
Der Einschlag der ballistischen Rakete nahe der Start- und Landebahn des internationalen Flughafens von Israel markiert bereits den dritten Vorfall, bei dem iranisch gefertigte Raketen aus dem Jemen nicht von den israelischen Abwehrsystemen Arrow 2 und Arrow 3 abgefangen wurden. Trotz ihrer hohen Erfolgsquote von etwa 90 % können atmosphärische Bedingungen und andere Faktoren die Effektivität dieser Systeme beeinträchtigen.
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