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Doha – Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über einen Geisel- und Waffenstillstandsdeal stecken erneut fest. Grund ist ein Streit über eine israelische Rückzugskarte, die laut einem Bericht des Senders Al Jazeera am Freitag veröffentlicht wurde.
Die Karte, die demnach von der israelischen Delegation bei den Gesprächen in Doha vorgelegt wurde, soll nach Angaben der katarischen Quelle langfristig die Grundlage für eine Vertreibungsstrategie im Gazastreifen bilden.
Dem Bericht zufolge sieht der israelische Vorschlag eine vollständige Kontrolle über Rafah vor sowie eine Pufferzone von bis zu drei Kilometern Tiefe entlang der Grenze zu Ägypten. Etwa 40 Prozent des Gazastreifens würden damit faktisch annektiert. Rund 700.000 vertriebene Palästinenser könnten demnach nicht in ihre Heimatorte zurückkehren, sondern müssten dauerhaft in Notunterkünften in Rafah verbleiben.
Die Gespräche sollen frühestens fortgesetzt werden, wenn US-Vermittler Steve Witkoff in Doha eintrifft
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