Israels Verteidigungsminister droht Teheran: „Was wir in Beirut getan haben, wird auch in Teheran geschehen“
Jerusalem – Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat dem Regime in Teheran mit harten Konsequenzen gedroht, sollte die Unterstützung für Angriffe auf Israel anhalten. „Was Israel der Hisbollah in Beirut angetan hat, wird auch das Regime in Teheran zu spüren bekommen“, erklärte Katz am Donnerstagmorgen.
In seiner Warnung richtete sich Katz insbesondere an die Führung im Iran, die seiner Aussage nach die Huthi-Miliz im Jemen mit Waffen, Geld und operativer Hilfe versorge. „Die Zeit der Stellvertreterkriege ist vorbei, die Achse des Bösen ist zusammengebrochen“, sagte der Minister mit Blick auf das Netzwerk iranischer Verbündeter in der Region.
Katz betonte zudem, dass Israel die Angriffe der Huthis nicht unbeantwortet lassen werde. Sollten die Raketenangriffe aus dem Jemen anhalten, müssten die Huthis mit „schweren Schlägen“ rechnen, so der Verteidigungsminister.
Die Aussagen fielen vor dem Hintergrund wachsender Spannungen im Nahen Osten und jüngster Raketenangriffe der vom Iran unterstützten Huthis.
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