Israel reagiert mit Luftangriffen auf Huthi-Attacke in Tel Aviv
Nach einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf den internationalen Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv hat Israel als Reaktion Luftangriffe auf die Hafenstadt Hodeida im Jemen durchgeführt. Der Angriff der Huthis, bei dem acht Personen verletzt wurden, markiert eine Eskalation der Spannungen zwischen den beiden Parteien.
Die israelische Luftwaffe zielte auf strategische Einrichtungen in Hodeida, darunter Ölanlagen und Infrastrukturen, die angeblich für den Waffentransport aus dem Iran genutzt werden. Die Huthis meldeten dabei mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Israel betrachtet diese Angriffe als notwendige Maßnahme zur Selbstverteidigung und zur Unterbindung weiterer Bedrohungen aus dem Jemen.
Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die zunehmende Gewalt und die möglichen Auswirkungen auf die Stabilität der Region. Die Huthis kündigten an, ihre Angriffe fortzusetzen, solange Israel seine Militäroperationen in Gaza nicht einstellt.
Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen die Komplexität des Konflikts und die Herausforderungen, vor denen die beteiligten Akteure stehen, um eine Deeskalation zu erreichen.
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